Die Kommunikationsagentur husare geht gemeinsam mit der Universität Münster in die zweite Runde beim GWA Junior Agency Award. Wieder Partner auf Hochschulseite ist das Institut für Kommunikationswissenschaft (IfK), das seinen Studierenden damit ein praxisnahes Kampagnenprojekt mit echtem Kundenbriefing ermöglicht.
Praxisprojekt mit echtem Agentur-Setup
Wie bereits im vergangenen Durchgang arbeiten die Studierenden im Seminar in einem Setup, das einer echten Agenturstruktur möglichst nahekommt:
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reales Briefing eines Praxispartners
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Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
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Ausarbeitung einer integrierten Kampagne
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Präsentation vor einer Jury im Rahmen des GWA Junior Agency Award
husare begleitet den gesamten Prozess – von der strategischen Einordnung über Feedbackschleifen in der Konzeptentwicklung bis hin zur Vorbereitung auf die Abschlusspräsentation.
„Die Studierenden bekommen hier einen sehr realistischen Einblick in Agenturarbeit – inklusive Deadlines, Absprachen, Pitch-Situation und dem Druck, am Ende mit einer Kampagne vor einer Fachjury zu überzeugen“, sagt Mark Bourichter, Managing Partner bei husare und Dozent am IfK.
Erfolgreiche Premiere mit Preußen Münster
Im letzten Jahr startete die Kooperation mit einem starken Ergebnis:
Studierende des IfK entwickelten gemeinsam mit husare eine Kampagne für Preußen Münster – und sicherten sich damit den GWA Junior Agency Award.
Den Rückblick auf den ersten Durchgang und die Kampagne gibt es hier auf der husare Website.
Der Erfolg der Premiere ist jetzt Ansporn und Messlatte für die zweite Runde: Wieder geht es darum, eine strategisch saubere, kreative und praxistaugliche Kampagne zu entwickeln, die sich im Wettbewerb der Hochschulteams behaupten kann.
Dritter Lehrauftrag für Mark Bourichter
Für Mark Bourichter ist der neue Durchgang bereits der dritte Lehrauftrag an der Universität Münster:
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ein Praxissemester zum Content-Marketing,
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das Debüt beim GWA Junior Agency Award im vergangenen Jahr
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und nun die zweite Runde der Junior Agency Kooperation mit dem IfK.
„Nachwuchsförderung funktioniert nur, wenn wir als Branche nah an die Hochschulen heranrücken“, so Bourichter. „Die Studierenden bringen frische Perspektiven mit, wir bringen Erfahrung aus der täglichen Agenturpraxis ein – davon profitieren am Ende beide Seiten.“
Ausblick
Im neuen Durchgang werden die Studierenden erneut mit einem realen Kundenbriefing arbeiten und eine Kampagne entwickeln, die sich vor professionellen Arbeiten nicht verstecken muss. husare übernimmt dabei wieder die Rolle der betreuenden Agentur – mit klarem Ziel: junge Kommunikationstalente fördern und Lust auf Agenturarbeit machen.