KI und Kommunikation dort vorantreiben, wo Wirkung entsteht. Ob in 6:40 Minuten beim BVMW, im Workshop-Setting der KI:Arena oder auf der Bühne der ADZINE Connect.
Los ging’s in Köln:
Auf der KI:Arena war Vincent mittendrin im Diskurs, nicht im Hype. Statt Buzzword-Bingo: echter Austausch auf Augenhöhe, in kleinen Gruppen, mit Workshop-Charakter und Fokus auf das, was wirklich zählt.
Dabei wurde deutlich: Der Reifegrad im Mittelstand ist extrem unterschiedlich. Zwischen Excel-Workarounds und ausgereiften BI-Setups liegen Welten und damit auch in der Frage, wie Assistenten, Automationen und KI-gestützte Prozesse heute sinnvoll eingesetzt werden können.
Die gute Nachricht: Die Bereitschaft, KI strategisch anzugehen, ist da. Viele arbeiten bereits mit Custom GPTs, erste Schritte zur echten Automatisierung sind gemacht.
Und Vincent mittendrin: mit Impulsen aus der Praxis, mit Haltung – und mit dem Ziel, KI greifbar und umsetzbar zu machen.
Weiter ging’s nach Rheine:
Beim Pecha-Kucha-Abend des Bundesverbands mittelständischer Wirtschaft (BVMW) hieß es: 20 Slides, je 20 Sekunden – 6:40 Minuten Zeit, um auf den Punkt zu kommen.
Und das hat Vincent genutzt: Sein Impuls zeigte, wie KI-gestützte Workflows im Alltag echte Wirkung entfalten. Bewusst kein Deep Dive, sondern ein klarer Gedanke mit Relevanz: Wo KI im Tagesgeschäft unterstützt, entlastet sie Teams, schafft Struktur und beschleunigt kreative Prozesse.
Das Feedback: durchweg positiv. Kurz, klar, anwendbar und genau der Impuls, den viele mitnehmen wollten.
Parallel dazu in Hamburg:
Während Vincent Impulse für die Praxis setzte, verfolgte Mario bei der ADZINE Connect die Trends rund um Video-Advertising, Wirkung und neue Mediastrategien.
Dabei wurde deutlich: Wer heute Wirkung erzielen will, muss Medien neu denken: integriert, datenbasiert und kanalübergreifend. Die Zukunft der Bewegtbild-Kommunikation liegt nicht im Entweder-oder, sondern im Sowohl-als-auch. Lineares TV, CTV, Social Video, DOOH und Programmatic brauchen einen gemeinsamen strategischen Rahmen. Mit Fokus auf Aufmerksamkeit, Relevanz und Wirkung.
Mario, CSO bei husare, war vor Ort und hat die Diskussionen rund um datengetriebene Mediaplanung, Aufmerksamkeitsökonomie und neue Kanäle intensiv verfolgt. Sein Eindruck: Connected TV ist längst kein Hype mehr, sondern ein Kanal mit echtem Wachstum, hoher Markenwirkung und viel ungenutztem Potenzial.
Klar ist: Wer heute noch in Kanälen denkt, verpasst den Wandel. Wer integriert plant und mutig gestaltet, gewinnt Sichtbarkeit und Vertrauen.